„Aber trotzdem geht das ja irgendwie in mein Gehirn!“
Jugendliche sprechen über ihr Verhältnis zu Realityformaten
09/2021
Jugendliche sprechen über ihr Verhältnis zu Realityformaten
Das Angebot von Realityformaten im Fernsehen ist breit. Jugendliche sprechen in diesem Beitrag über ihren ganz persönlichen Umgang mit Trash-TV. Was interessiert sie an Realityformaten und wie ordnen sie das Gesehene ein. Anhand eigener Erfahrungen äußern sie Wirkungsvermutungen und Haltungen zu konkreten Formaten und Medieninhalten.
Das Medienbarometer ist ein Projekt der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen. Die Interviews wurden vom Medienprojekt Wuppertal durchgeführt.
Die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen e.V. (FSF) ist eine Einrichtung des Jugendmedienschutzes. Neben der Programmprüfung und der Vergabe von Altersfreigaben für Fernsehsendungen sieht die FSF ihre Aufgabe in der Förderung eines bewussteren Umgangs mit Medien. In diesem Sinn führt sie medienpädagogische Projekte durch, gibt Publikationen heraus und schafft bei Veranstaltungen ein Diskussionsforum zu Entwicklungen im Medienbereich.

- Feature
- Jugendliche sprechen über ihre Erfahrungen im Umgang mit Medien
- Feature
- Jugendliche sprechen über ihre Daten und Privatsphäre
- Artikel
- Videos und Werkstattbericht zum Partizipationsprojekt True.Crime.Story
Das Medienprojekt Wuppertal konzipiert und realisiert seit 1992 erfolgreich Modellprojekte aktiver Jugendvideoarbeit. Der Wuppertaler Ansatz nutzt Video nicht (vorrangig) als zeitgemäße, pädagogisch wirksame Methode der Freizeit- oder Bildungsarbeit, sondern will Jugendlichen durch selbstproduzierte Filme die Möglichkeit zur kreativen Artikulation ihrer Ästhetiken, Meinungen und Lebensinhalte geben. Das Motto ist: das bestmögliche Video für das größtmögliche Publikum. Für Medienbarometer führt das Medienprojekt Wuppertal die Interviews mit Jugendlichen.

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- Jugendliche sprechen über ihre Erfahrungen im Umgang mit Medien
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- Jugendliche sprechen über ihre Daten und Privatsphäre