filmisch. – ein interaktives Filmbildungsangebot
Im Gespräch über das neue Filmbildungsportal von VISION KINO
Medienradar und mediendiskurs.online, 01/2025
Mit filmisch. ging Anfang 2024 das neue Filmbildungsportal der VISION KINO online. Medienradar sprach mit Gabriele Blome, einer der Macher*innen von filmisch. über Angebot, Konzept und Architektur des Portals.
Frau Blome, filmisch. begeistert mit vielen Materialien zur Filmbildung, manche sind rein informativ, andere sind interaktiv aufgebaut. Die Online-Plattform bietet zwei Zugänge, einen für Schüler*innen und einen für Lehrkräfte.
Welche Besonderheiten finden Schüler*innen und Lehrkräfte im jeweiligen Zugang?
Auf filmisch. können Schüler*innen das Medium Film auf unterschiedlichen Wegen eigenständig erkunden. Neben Infos zu Filmen finden sie hier ausführliche Informationen über die filmische Gestaltung und ein Forum für den Austausch. Unser Herzstück jedoch sind dabei die interaktiven Selbstlernangebote für Schüler*innen. Das sind zum einen die interaktiven Lernbausteine und zum anderen die Filmbildungskurse auf drei verschiedenen Niveaus. Bei beiden stehen das Filmästhetische und das Filmemachen an sich im Vordergrund, natürlich immer in Rückkopplung mit dem filmischen Inhalt. In den Filmbildungskursen versuchen wir erstmalig, Filmkompetenzen umfassend in Aufgaben abzubilden. Wir versammeln in den Kursen zu allen Aspekten des Mediums Film Aufgaben, welche anhand von umfassenden Materialien in das jeweilige Thema einführen. So können Lehrkräfte beispielsweise auf unser Angebot zurückgreifen, wenn sie mit ihren Schüler*innen etwas zu Kamerabewegungen erarbeiten wollen. Zu einigen ausgewählten Filmen haben wir interaktive Lernbausteine entwickelt. In diesen werden die Schüler*innen geleitet, Themen rund um einen Film, seine Ästhetik und dessen Inhalt anhand von ausgewählten Filmausschnitten in dazugehörigen Tools zu erarbeiten.
Es gibt viele Filmbildungsangebote in Deutschland, die Länder haben z.T. eigene Filmbildungsportale wie Film+Schule NRW, es gibt Apps und DVD-ROMs, Portale wie Kinofenster oder die Filmbildungsseite der Deutschen Filmakademie. VISION KINO selbst hat ein sehr vielseitiges Angebot mit unzähligen Reihen, Filmbesprechungen und didaktischen Materialien zu Kinofilmen.
Worin unterscheidet sich filmisch. von den bereits existierenden Angeboten?
filmisch. stellt eine qualitative Erweiterung im Angebot von VISION KINO dar, weil es interaktive Filmbildungsangebote macht, die sich sowohl an Lehrkräfte als auch direkt an Schüler*innen wenden, um deren selbständige Auseinandersetzung mit Filmen zu ermöglichen. filmisch. kann deshalb auch als eine vertiefende Erweiterung des Kinobesuches im Rahmen der SchulKinoWochen genutzt werden. Das Portal greift unter anderem auf den großen Fundus der VISION KINO zurück. Die Auseinandersetzung mit den auf filmisch. zur Verfügung gestellten und aufbereiteten Materialien bietet vielseitige Ausgangspunkte, um einen kreativen Austausch im Klassenverband oder der Lerngruppe zu initiieren. Im Mittelpunkt stehen dabei, neben Filmempfehlungen und Infos über filmische Gestaltung, interaktive Lernbausteine, Tools und Kurse, um etwas über Filme zu lernen.
Filme sind ein essenzieller Bestandteil kultureller und politischer Bildung, sie sind Kunstform und Unterhaltung, Träger von oft komplexen Erzählungen und ästhetischen Konzepten, auf die Welt zu schauen.
Wie nähert sich filmisch. dieser Komplexität, die Filme für uns mitbringen?
filmisch. versucht, Filmästhetik und das Filmemachen als solches transparent zu machen und ein Stück weit für die Kunstform Film zu begeistern. Wir sind selbst immer wieder fasziniert von der Vielschichtigkeit guter Filme und möchten die Erfahrung gern teilen, dass man beim wiederholten Ansehen von Filmen (oder auch Ausschnitten von Filmen) immer wieder neue Details und tiefere Zusammenhänge entdecken kann. Aber auch deshalb, weil Film ein Medium ist, dass uns heutzutage unentwegt im Alltag begegnet, möchten wir Kinder und Jugendliche zu einem kritischen Blick befähigen und deren Rezeptionskompetenz fördern. filmisch. kann im besten Fall ihre Sensibilität dafür schärfen, dass Film niemals ein reines Abbild von Wirklichkeit darstellt und filmische Erzählungen, Töne, Bilder und Bildausschnitte immer bewusst ausgewählt sind, um mit ihnen eine bestimmte Intention zu transportieren. Letztlich wollen wir mit unserem Lernangebot die Schüler*innen befähigen, diese Intentionen dechiffrieren zu können, um beispielsweise in der Lage zu sein, den Missbrauch filmischer Medien zu Propagandazwecken zu erkennen oder das Gezeigte kritisch zu hinterfragen, um es besser einordnen und von der Wirklichkeit trennen zu können.
… und wie ist diese Komplexität in Lerninhalten zu fassen, die den länderspezifischen Anforderungen gerecht werden?
In den von uns angebotenen Materialien achten wir darauf, Inhalt und Form gemeinsam zu betrachten und miteinander in Verbindung zu bringen. Was erzählt der Film und wie erzählt er es. Uns ist wichtig, dass wir bestimmte Filmkompetenzen vermitteln, dabei aber auch immer einen spielerischen und kreativen Zugang zum Thema Film wahren. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Wir haben beispielsweise unsere Filmbildungskurse angelehnt an das kompetenzorientierte Konzept für die schulische Filmbildung der Länderkonferenz Medienbildung. So entstand mit filmisch. der Versuch, die ganze Komplexität des Mediums Film auf bestimmte Kompetenzen herunterzubrechen, um diese dann spezifischen Altersstufen zuordnen zu können. Jede Aufgabe in den Lernbausteinen sowie den drei Filmbildungskursen kann also einer bestimmten Kompetenz zugeordnet und in Metadaten beschrieben werden. Dies hat insofern eine Bedeutung, da filmisch. zukünftig an die bundesweite Bildungsdatenbank Mein Bildungsraum, einem Projekt des Bundesministeriums für Forschung und Bildung im Rahmen der Initiative Nationale Bildungsplattform, angebunden sein wird. Unser Bildungsmaterial inklusive der zur Verfügung gestellten filmischen Ausschnitte wird über Mein Bildungsraum auffindbar und kann von Lehrkräften unter kompetenzorientierten Gesichtspunkten genutzt werden.
Welche Filmbildungskonzepte waren für die Entwicklung und den Aufbau von filmisch. prägend?
Einerseits waren das natürlich Alain Bergalas Gedanken in „Kino als Kunst“, in denen er sein umfassendes filmtheoretisches Wissen mit den Filmvermittlungserfahrungen in der schulischen Praxis verbindet und die Methode des wiederholten und vertiefenden Sehens von Filmausschnitten als ein zentrales Moment der Filmbildung herausstellt. Aber auch die Überlegungen Volker Frederkings zur digitaler Filmanalyse sind in den Aufbau von filmisch. eingegangen. Frederking beschreibt die Optionen, einzelne Aspekte der filmischen Arbeit anhand von erzeugten Filmstills (Einzelbildern) zum Gegenstand eines vertiefenden Nachdenkens zu machen, als einen großen didaktischen Gewinn. Auf filmisch. wählen die Nutzer*innen selbst ihnen wichtig erscheinende Filmmomente aus zur Verfügung gestellten Filmausschnitten aus. Mit diesen Einzelbildern lassen sich in Ruhe und mit Übersicht Gestaltungsmittel erkennen und hinterfragen. In der Entwicklung von filmisch. ging es uns immer um diesen handlungsorientierten Ansatz. Ziel ist es doch, in Kindern und Jugendlichen ein über den Filmkonsum hinausreichendes Interesse an einer aktiven Auseinandersetzung mit dem Gesehenen zu fördern, sie zum selbstbestimmten Arbeiten anzuregen und dazu, sich einzubringen in die thematischen und ästhetischen Welten, die ein Film eröffnet.
filmisch. ist untertitelt mit Erkunden. Spielen. Verstehen.
Inwiefern spiegeln diese Schlagwörter Ihr Verständnis von Filmbildung und -vermittlung?
Aufbauend auf Bergalas und Frederkings Ansätzen ist es unser Anliegen, ein Verständnis dafür anzuregen, dass Filmbildung keine reine Vermittlung von Wissen sein kann, sondern eher etwas damit zu tun haben sollte, die Aufmerksamkeit zu lenken und Räume für eine Lernerfahrung zu öffnen, die allein schon in der kreativen Auseinandersetzung mit dem Material ihren Zweck erfüllen kann. Und oftmals kommt so ganz spielerisch ein eigener Analyseprozess in Gang. Grundlage für diesen Prozess ist die handlungsorientierte Herangehensweise über die Filmausschnitte, das wiederholte Anschauen im jeweils eigenen Tempo, das selbständige Auswählen von Filmstills, das Bearbeiten und Kommentieren dieser, das Herstellen von Bezügen etc. – das alles bildet einen aktivierenden Zugang zum Thema Film. Die Schüler*innen begeben sich auf eine Entdeckungsreise, die Begeisterung wecken und Freude machen soll. Mit filmisch. möchten wir genau dafür einen Raum bieten.
[Video: filmisch.online]
Einführungsvideo auf filmisch.
Lehrkräften bietet filmisch. neben Praxisleitfäden zu Film und Schule und ausführlichen Unterrichtsmaterialen zwei Filmanalysetools zur Bearbeitung von Filmausschnitten.
Welche Möglichkeiten eröffnen sich damit für das kreative Arbeiten und wie unterscheiden sich beide voneinander?
Eine Besonderheit im Zugang für Lehrkräfte bieten die Tools Lichtblick und Leuchttisch, mit denen auf einen breiten und ständig wachsenden Pool an von uns bereitgestellten Filmausschnitten für die filmpädagogische Auseinandersetzung zugegriffen werden kann. Lichtblick ist ein Filmanalysetool, das von unserem Kooperationspartner AMMMA entwickelt wurde und es Lehrkräften ermöglicht, ausgewählte Filmausschnitte in ein digitales Interface zu laden und mit selbst formulierten Aufgaben zu ausgewählten Aspekten zu versehen, um beides dann mit Schüler*innen oder anderen Lehrkräften teilen zu können. Die Aufgaben können dann eigenständig bearbeitet werden. Dafür stehen den Schüler*innen im Interface von Lichtblick Screenshot-Werkzeuge, Markierungselemente und Texteingabefelder zur Verfügung, um beispielsweise Beobachtungen zu notieren oder Bezüge herzustellen. Desweiteren ist Lichtblick mit dem Filmsprachelexikon des Portals verlinkt und bietet so die Möglichkeit eines vertiefenden Verständnisses zu filmspezifischen Elementen und Herangehensweisen.
Der Leuchttisch wiederum ist ein vereinfachteres Filmanalysetool, dessen Besonderheit in der Möglichkeit besteht, mehrere Filmausschnitte aus ein und demselben oder aber auch aus verschiedenen Filmen vergleichend miteinander zu betrachten.
filmisch. bietet Informationen, Material und Aufgaben zu einem breiten Pool an Filmen für verschiedene Altersstufen. Darunter sind Kurzfilme, Dokumentarfilme und natürlich fiktionales Kino, vom Klassiker bis zum aktuellen Kinofilm.
Nach welchen Kriterien wurden der Filmpool zusammengestellt?
Der filmisch.-Filmpool umfasst derzeit ca. 350 Filme und entspricht dem aktuellen Filmpool der SchulKinoWochen, erweitert um ältere Filme, zu denen VISION KINO filmpädagogische Materialien entwickelt hat, weil sie besonders geeignet für die Filmbildung erschienen.
Kinder und Jugendliche können in der Schüler*innen-Ansicht den Trailer zum ausgewählten Film aufrufen und sich darüber hinaus über Inhalt und Umsetzung des Filmes, aber auch über Einschätzungen der Jugendfilmjury informieren. Im Zugang für Lehrkräfte stellen wir neben den Verlinkungen zu den Unterrichtsmaterialien zum Film zusätzlich eine Einschätzung darüber zur Verfügung, welche inhaltlichen und filmischen Aspekte Anknüpfungspunkte für den Unterricht bieten. Eine Suchfunktion, gefiltert nach Alter und nach thematischen Schlagworten, erleichtert Lehrenden das Auffinden geeigneter Filme im Filmpool von filmisch.. Über die Suchfunktion kann darüber hinaus nach interaktiven Angeboten gefiltert werden.
Besonders erwähnenswert: bei den SchulKinoWochen gibt es auch zwei bis drei Kurzfilmprogramme. Diese Filmeprogramme haben ebenfalls Eingang in das Portal gefunden. Im Mittelpunkt des Filmkurses für die Grundstufe, die wir auf filmisch. zur Verfügung stellen, steht der vielfach ausgezeichnete Kurzfilm The Present. Der Film ist komplett im Kurs verfügbar.

[Screenshot: filmisch.online]
Filmpool
Außerdem bietet filmisch. ein ausführliches Lexikon zur Filmsprache. Es ist einerseits über einen alphabetischen Zugang, andererseits über eine sehr anschauliche „Landkarte“ der verschiedenen Aspekte der Filmsprache organisiert...
Das Filmsprache-Lexikon existierte bereits und wir haben es vom Verein Neue Wege des Lernens zur Verfügung gestellt bekommen. Es enthält über 300 Schlagworte. Einige grundlegende Lexikoneinträge sind mit dem grafisch dargestellten interaktiven Filmsprache-Plakat verknüpft. Hier werden einzelne Begriffe rund um Film in Piktogrammen dargestellt und bestimmten Bereichen der Filmsprache und -mittel zugeordnet. Die dazugehörigen Inhalte können über die jeweiligen Piktogramme aufgerufen werden.

[Screenshot: filmisch.online]
Filmsprache-Lexikon
Das Filmsprache-Lexikon kann zum Stöbern und zum Wissenserwerb genutzt werden. Zusätzlich ist es über die jeweiligen Begriffe und Piktogramme auch in die Filmbildungskurse integriert. Das funktioniert dann wie ein Link ins Glossar. Aber auch im Filmanalysetool Lichtblick kann man auf die Piktogramme des Filmsprache-Plakates zugreifen. Das Lexikon liegt also wie eine wiederkehrende Textur unter unserem Angebot. So können die doch oft komplexen Elemente und Zusammenhänge der Filmsprache immer wieder auftauchen und für unsere Nutzer*innen durch den wiederholten Zugriff zu einer gewissen Selbstverständlichkeit werden (und sich besser einprägen lassen). Bestenfalls haben die Nutzer*innen gleich das Piktogramm vor Augen, wenn über eine Froschperspektive in Großaufnahme nachgedacht wird – und mit dem Piktogramm all das, was an Information und Wissen dazugehört.
filmisch. wird Anfang 2025 ein Jahr alt.
Wie wird die Online-Plattform in Schulen angenommen? Gibt es da Rückmeldungen?
Das neue Angebot wird dankbar von Lehrkräften angenommen. In der Befragung von Lehrkräften erhalten wir vereinzelt qualitative Rückmeldungen. Da ist das Feedback überwiegend positiv. Wir konnten feststellen, dass die Zugriffszahlen auf die interaktiven Lernbausteine während der SchulKinoWochen immer sehr ansteigen. Um tiefergehende Erkenntnisse zu erhalten, haben wir eine Schulklasse gebeten, die Lernbausteine zu einem Film zu erproben: im Rahmen des Kongresses der VISION KINO in Hamburg 2023 hat eine 9. Klasse den Film Wo ist Anne Frank gesehen und im Anschluss daran mit den interaktiven Lernbausteinen gearbeitet. Die Rückmeldungen waren sehr ermutigend. Die Schüler*innen erklärten, dass ihnen die Arbeit mit den Lernbausteinen tatsächlich Spaß gemacht hat. Besonders gut angekommen ist, dass es eben kein Richtig und Falsch gibt, dass die Arbeit mit dem Film eben nicht nur im Abfragen von Fakten besteht, sondern darüber hinaus ein kreativer, eigenständiger und gestalterischer Zugang zum Film gefunden werden kann.
Was wünscht sich Ihr Team für die Zukunft von filmisch.?
Wir wünschen uns natürlich, dass Lehrkräfte, die über die SchulKinoWochen vernetzt sind, filmisch. als eine vertiefende Ergänzung zu den Kinobesuchen nutzen. Es wäre schön, wenn sie darüber hinaus im aufbereiteten Material von filmisch. vielfältige Anregungen und Lernangebote finden, diese mit ihren Schüler*innen nutzen und an Kolleg*innen weitertragen. Unser Anliegen für die Zukunft ist es, den Pool der interaktiven Lernbausteine zu filmisch besonders interessanten Filmen weiter ausbauen. Weil die Entwicklung von Lernbausteinen komplex, zeitaufwendig und kostenintensiv ist, benötigen wir hierfür Budget und Unterstützung. Auch möchten wir zu möglichst vielen Filmen kleine Ausschnitte im Filmanalysetool Lichtblick zur Verfügung stellen und hoffen, dass zukünftig mehr Lehrkräfte die Möglichkeit nutzen, Aufgaben für ihren Unterricht über diesen Weg zur Verfügung zu stellen.
Vielen Dank für das Gespräch.
Gabriele Blome, Diplom-Kommunikationswirtin mit Vorliebe für Film und Text brachte einst für absolut Medien die Berlinale Edition mit Generation-Kinderfilmen mit auf den Weg, arbeitete seither als Autorin und Redakteurin in der Filmbildung und dockte 2016 erstmals zur Realisation der DVD-ROM Film verstehen | Geschichte – Holocaust zeitweilig bei VISION KINO an. Seit 2019 gehört sie zum Team der VISION KINO und ist neben digitaler Filmbildung für Mobiles Kino bei den SchulKinoWochen und dem Drehbuchpreis Kindertiger da.

[Foto: privat]
Dirk Uhlig arbeitete bereits seit 2007 als freier Gestalter eng mit dem Medienpädagogik-Team der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) für die Entwicklung und Umsetzung der Projekte Krieg in den Medien und Faszination Medien zusammen. Seit 2017 gehört er zum festen Team der Medienpädagogik der FSF. Nebenbei ist er als freier Dokumentarfilmschaffender tätig.

- Feature
- Ein Podcast mit Jugendlichen über Klimaschutz und Medien
- Playlist
- Interview
- Ein Interview über verschiedene Aspekte von Verschwörungstheorien
- Artikel
- Repräsentation, Sensibilisierung und Empowerment